In Teil 1 dieser Beitragsserie habe ich mir ausgerechnet, dass eine Photovoltaikanlage ohne Speicher für uns derzeit am attraktivsten wäre. Wie derzeit üblich würde das Einspeiseverfahren Eigennutzung + Überschusseinspeisung verwendet. Ich war dabei zu recherchieren, wie groß der Vorteil einer selbst montierten Photovoltaikanlage gegenüber dem „Solarteur“ wäre.
In Teil 2 habe ich dann einen Elektriker gefunden, der den Punkt Eigenmontage mit mir gemeinsam abwickelt und mir bei der endgültigen Fachplanung weitergeholfen hat. Der Entschluss stand fest, dass ich die Anlage selbst aufs Dach montiere und der Elektriker die Anschlussarbeiten übernehmen würde. Auch das Material stand dann Irgendwann in 2023 endlich auf dem Hof. Leider hat es sich bis zur vollständigen Installation der Anlage insgesamt fast 2 Jahre hingezogen. Das lag aber nicht am Thema Photovoltaik, sondern daran, dass unsere Dachsanierung viel länger gebraucht hat als ursprünglich geplant. Das hat ein paar Nachteile, aber auch einen ganz großen Vorteil mit sich gebracht