CO2 Bilanz 2021 – Investition gegen den Klimawandel

Palim Palim!
Auch in 2021 haben wir uns mit dem CO2 Fußabdruck der Sparhörnchenfamilie auseinander gesetzt. Aus reiner Neugier wollten wir ermitteln, wie viel CO2 wir wohl in die Atmosphäre pusten. Am Ende werden wir unser Geld wieder für ein Projekt zurücklegen. Wie ist also die CO2 Bilanz der Familie Sparhörnchen?

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Wie kann ich meinen CO2 Ausstoß berechnen?

Im Internet findet man diverse CO2 Rechner. Viele davon zielen vor allem auf Flüge ab, um die dabei entstandenen CO2 Emissionen zu kompensieren. Anscheinend sind wir Menschen am ehesten bereit beim Luxus eines Fluges das Ökogewissen zu beruhigen. Denn das Ziel der meisten Rechner ist das Erreichen einer Kompensationszahlung für den CO2 Ausstoß. Ich wollte zunächst erstmal herausfinden, wie klimaschädlich Familie Sparhörnchen überhaupt ist und wie man unseren CO2 Ausstoß berechnen kann.

Wir sind 2021 nicht geflogen, also brauchten wir einen Rechner, der mehr vom Alltag berücksichtigt. Außerdem wollten wir lieber eine „offizielle Quelle“ als eine „kommerzielle Quelle“ für unsere Berechnung. Wir sind bei unseren Recherchen auf den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes gestoßen.

Der Rechner fragt den Alltag in fünf Hauptkategorien ab:

  • Wohnen
  • Strom
  • Mobilität
  • Ernährung
  • sonstiger Konsum

Zusätzlich wird noch die öffentliche Emission geführt.

Falls ihr also Lust habt, ruft euch die Seite hier parallel zum Lesen auf: LINK und vergleicht im Verlauf des Posts, wie ihr im Vergleich zu Familie Sparhörnchen abschneidet.

CO2 Bilanz der Sparhörnchen Familie

Wir gehen hier einfach alle Kategorien durch, wie sie im Kalkulationstool des Umweltbundesamtes aufgeführt werden.

1. Wohnen 8,33t CO2

An unserer Behausung hat sich zum Vorjahr noch nichts verändert. Aktuell bin ich dabei den Spitzboden noch zusätzlich zu dämmen, um dort künftig mein Warenlager einzurichten. Stand jetzt gehen wir hier aber mit den gleichen Daten wie im Vorjahr in die Kalkulation

Haus: 136m², 1967, 4 Personen, energetisch saniert: 0,41t CO2
Heizung: Heizöl, 2.500 Liter: 7,92t CO2 (1,98t x 4 Personen)

Aufgrund des aktuellen Bestands in unseren Öltanks habe ich den Verbrauch im Gegensatz zum Vorjahr mal von 2.200 Liter auf 2.500 Liter angehoben. Übrigens gilt seit 2021 die CO2 Steuer von 8Cent pro Liter Heizöl. Wir werden also beim Ölnachkauf für diesen Verbrauch jetzt ca 200€ CO2 Steuer zusätzlich zahlen.

Wohnen muss energieeffizienter werden.

2. Strom 0,02t CO2

Strom: ca. 2.600 kwh in 2021, Ökostrom: 0,02t CO2

In 2021 hat der automatische Anbieterwechsel über Wechselpilot wieder geklappt. Für uns lohnt sich das Modell auf jeden Fall, weil der Administrative Aufwand nahe Null ist. Es ist ein neuer Ökostromanbieter geworden, daher auch hier keine Veränderung beim CO2-Ausstoß.

Mit dem herkömmlichen Strommix wären für Strom knapp 0,4t CO2 angefallen. Ich hätte tatsächlich mit einem höheren Wert gerechnet. Der Durchschnitt verbraucht hier wohl 0,7t CO2. Energiesparbirnen, und moderne Elektrogeräte scheinen sich doch zu lohnen.

3. Mobilität 1,96t CO2

Auto 1: Mittelklasse Wagen, bis 3 Jahre, Diesel, 5l/km: 0,66t CO2 + 0,92t CO2 für knapp 6.000 privat gefahrene km. Da es sich um meinen Dienstwagen handelt, zähle ich Dienstreisen nicht hinzu.

Auto 2: Kleinwagen, 11-15 Jahre, Benzin, 6l/km: 0,12t CO2 + 0,40t CO2 für 2.000km privat gefahrene km.

Fahrrad: Knapp 1.000km, damit wurden etwa: -0,14t CO2 vermieden.

Flüge: keine

Schiffsreisen: keine

Die Mobilität ist 2021 trotz Corona wieder ein wenig gestiegen. Private Fahrten und Reisen haben in 2021 ein wenig zugenommen. Wir haben uns häufiger mit Freunden und der Familie getroffen und hatten auch wieder eine Jahreskarte für den Zoo.

4. Ernährung 4,94t CO2

Ich: 30-59 Jahre, 84kg, bewegungsarm, wenig Sport
Was ich esse: fleischreduzierte Kost, teilweise Regional, gemischte Saisonwaren, teilweise Bioprodukte: 1,82t CO2

Fun Fact: Frau Sparhörnchen, erheblich leichtere Vegetarierin, kommt in dieser Kategorie auf gerade mal 1,04t CO2.

Quelle: Photo by Wesual Click on Unsplash

Die beiden Kinder Rabaukus und kleiner Mo konnte man dieses Jahr auch erfassen:

Rabaukus: unter 17 Jahren, 18kg, leichte körperliche Arbeit (Kita), viel Sport (rennt den ganzen Tag rum)
Was er isst: fleischreduzierte Kost, teilweise Regional, gemischte Saisonwaren, teilweise Bioprodukte.
1,1t CO2

Kleiner Mo: unter 17 Jahren, 12kg, leichte körperliche Arbeit (Kita), viel Sport (rennt auch den ganzen Tag rum)
Was er isst: fleischreduzierte Kost, teilweise Regional, gemischte Saisonwaren, teilweise Bioprodukte.
0,98t CO2

Insgesamt haben wir in 2021 durch die Erfassung der Kinder einen großen Sprung beim CO2-Ausstoß für Ernährung gemacht. Den CO2 Ausstoß in diesem Fall korrekt zu berechnen dürfte relativ schwierig sein. Da die Menge Fleisch, die die Kinder verbrauchen im Vergleich wohl sehr niedrig und nahe an vegetarischer Ernährung ist. Aber es kommt hier ja nicht so genau auf jedes kg CO2 an.

5. Sonstiger Konsum 1,97t CO2

Kaufverhalten: Sparsam, langlebige Güter, manchmal gebraucht
Konsumbudget (ohne Essen): maximal 300€ / pro Person und Monat

Führt zu: 1,97t CO2


Die Definition im Rechner für monatliche Konsumausgaben

Durchschnittliche Verteilung der Ausgaben des sonstigen Konsums

Freizeit, Unterhaltung, Kultur27,8%
Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -Gegenstände16,3%
Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen15,2%
Bekleidung und Schuhe11,8%
Gesundheit10,7%
Post und Telekommunikation6,7%
Bildungswesen1,9%
andere Waren und Dienstleistungen9,6%

Ich habe mal 300€ pro Person und Monat für uns angegeben und empfinde den Wert als relativ hoch. Aber erschreckenderweise kommt unser Haushaltsbuch mit allen gelisteten Kategorien auf ähnliche Werte.

Das sind für uns als Familie 1.200€ Kosten pro Monat (14.400€ p.a.). Als ich aber in die Definition geschaut habe, habe ich gesehen, dass Ausgaben für Bildung usw auch in dieser Kategorie geführt werden und das sind bei uns dann z.B. die hohen Kita-Kosten, die fast 30% der Summe ausmachen.

Letztes Jahr hatte ich hier noch 450€ angegeben. Da habe ich den Punkt allerdings völlig falsch interpretiert.

Über unseren Onlinekonsum habe ich letztes Jahr eine kleine Challenge kurz vor Weihnachten gestartet. Link zum Blogbeitrag „Mein Konsum 2020 Sparer oder Verschwender“. Mal sehen, ob ich dieses Jahr im Rückblick auch nochmal so eine Liste baue.

6. Staat und Öffentlichkeit 1,72t CO2

Auf diese Emissionen kann man persönlich nur am Wahltag Einfluss nehmen. Es handelt sich bei der Position um unseren persönlichen Anteil an den staatlichen Emissionen. Weil nur Frau Sparhörnchen und ich durch unsere Stimme Einfluss auf diesen Punkt nehmen können, haben wir hier nur zwei Mal den Wert von 0,86t CO2 angenommen und Rabaukus und den kleinen Mo außen vor gelassen.

CO2 Ausstoß der Familie 2021:

Insgesamt kommt die Sparhörnchenfamilie auf 18,94t CO2 Emissionen in 2021. Davon entfällt ein Großteil auf die beiden Erwachsenen. Aber selbst mit 9,47t CO2 pro erwachsener Person liegen wir glücklicherweise deutlich unter dem Schnitt von 11,17t CO2, den das Umweltbundesamt als Vergleichswert ausgibt. Das beruhigt das Ökogewissen schonmal ein wenig.

Hier findet ihr übrigens den Vergleich zu 2020. Wegen der Erfassung der Kinder beim Essen und den gestiegenen Emissionen für Heizen und Mobilität haben wir uns leider etwas verschlechtet.

CO2 Ausstoß der Bullivermietung 14,80t

Auch unsere kleine Wohnmobilvermietung ist in 2021 wieder aktiv gewesen. Der Fuhrpark wurde sogar noch durch Cassiopeia erweitert, allerdings ist das das Business von Frau Sparhörnchen. In 2021 mussten wir also die Laufleistung von 3 Fahrzeugen erfassen.

Überrascht durch gute CO2-Bilanz (zumindest im Vergleich mit Fliegen)

Für die Wohnmobilvermietung habe ich versucht den CO2-Ausstoß über den Diesel Verbrauch zu berechnen. Hierfür habe ich einen Wert von 2,64kg CO2 pro Liter Diesel angesetzt.

Ansonsten wären für Cassiopeia mit dem Fiat Ducato 140PS Motor mit 2,3l (Euro 6d-temp) viel zu gute Werte herausgekommen. Beim Hersteller sind z.B. Angaben von 177g/km zu lesen damit würde man auf nur 60% dessen kommen, was ich unten berechnet habe. Ein großes Wohnmobil wiegt einfach mehr, als ein leerer Transporter.

Le Bulli 2 (ca. 8l/100km): 20.862km; 4,41t CO2
Le Bulli 3 (ca. 8l/100km): 24.189km; 5,10t CO2
Cassiopeia (ca. 11l/100km): 18.247km; 5,29t CO2

Die drei Fahrzeuge zusammen haben fast so viel CO2 ausgestoßen, wie unsere ganze Familie. Allerdings haben sie damit auch 45 Reisen ermöglicht und 63.298km zurückgelegt.

Damit hat die Bullivermietung übrigens noch immer weniger CO2 ausgestoßen, als der Flug nach Australien vor 5 Jahren, den Frau Sparhörnchen und ich unternommen hatten. Ein solcher Flug für zwei Personen hin und zurück verursacht 15,7t CO2.

Wie kann ich unseren CO2 Fußabdruck verkleinern?

Variante 1: Anfangen aufzuhören

Wenn ich mir die Liste oben anschaue fallen mir direkt diverse Dinge ein, mit denen man aufhören könnte und die man optimieren kann. Ganz simple Dinge wie der Verzehr von noch weniger Fleisch und eine Verringerung des eigenen Konsums stehen natürlich oben auf der Liste.

Unsere Heizung als größte Dreckschleuder steht ebenfalls schon für die nähere Zukunft auf der Agenda. Der Schornsteinfeger meint bisher hat sie aber noch gute Abgaswerte. Eine Neuanschaffung verursacht durch die Herstellung zunächst ebenfalls hohe CO2 Emissionen, so das man sorgfältig abwägen muss, wann eine Ersatzanschaffung Sinn ergibt. Zudem hoffen wir noch darauf, dass auch unser altes Haus durch technologischen Fortschritt bald Emissionsneutral beheizt werden kann.

Wenn ihr euch durch den Rechner klickt, werdet ihr genau wissen, wo ihr selbst einsparen könnt und mit welchem Verhalten ihr aufhören könntet. Die Frage ist, ob ihr diesen eventuell unbequemen Weg gehen möchtet.

Variante 2: Sich frei kaufen

Das ökologische Gewissen drückt, aber man möchte an seinem Lebensstil nichts ändern? Kein Problem! Dafür wurde die CO2 Kompensation erfunden. Das ist reißerischer formuliert als nötig. Denn grundsätzlich kann es ja Sinn ergeben Geldmittel einzusammeln, um das Problem damit anzugehen.

Einige Organisationen haben sich genau das auf die Fahne geschrieben. Wir können unsere berechnete CO2 Emission durch Zahlung von Geld neutralisieren. Ich bin beispielsweise über Atmosfair gestolpert. Dort kann ich unsere 18,94t privaten CO2 Ausstoß sowie meine 14,8t gewerblichen CO2 Ausstoß durch Zahlung einer Spende neutralisieren. (Übrigens sogar mit Spendenquittung)

Die erforderliche Spende wären 436€ privat und 340€ gewerblich. Insgesamt also 776€

Variante 3: Einen Baum pflanzen

Ein Baum wird bei unserem CO2 Ausstoß wohl nicht genügen und unser Garten ist schon ziemlich voll mit jungen Obstbäumen. Allerdings gibt es auch für sowas natürlich wieder schlaue Internetunternehmen. Bei Treedom, einer Plattform auf der man Bäume mit Bedeutung verschenken kann, müssten wir 11 Baobab Bäume auf Madagaskar finanzieren, um unsere ca. 33t CO2 zu binden. Witzigerweise kosten diese pro Stück 69,90€, so dass wir auf 768,90€ kommen. CO2 scheint in der Kompensation überall gleich viel zu kosten.

Variante 4: Sparhörnchen Variante

Wir haben uns bei der Sparhörnchen Variante für eine Mischung aus Variante 1 und Variante 2 entschieden. Es fällt uns schwer einer Organisation Geld für die Reduktion von CO2 bei anderen Menschen zu zahlen, selbst aber nichts zu ändern. Daher versuchen wir künftig weiter unsere CO2 Bilanz im Blick zu behalten. Keine Flugreisen sollte kein Problem darstellen und auch der vermehrte Anbau von eigenem Gemüse steht auf der Tagesordnung.

Zudem haben wir uns vorgenommen das Geld, was wir für unsere CO2-Reduktion spenden müssten, als Rücklage für eigene Investitionen zu nehmen. Dafür haben wir vier große eigene Investitionsprojekte, mit denen wir selbst einen großen Schritt für die Umwelt machen könnten.

Projekt 1:

Die Umstellung unserer Heizung auf ein umweltfreundlicheres Modell.
Als Ersatz wäre wohl eine Luft-Wärmepumpe oder Erdwärmepumpe nach aktuellem Stand der sinnvollste Schritt. Vermutlich benötigen wir aber noch eine bessere Außendämmung, damit diese Heizungen auch effizient arbeiten können.

Projekt 2:

Die Umstellung unserer Wohnmobilvermietung auf niedrigere Emissionen.
Langfristig ist es sicher gut, als Wohnmobilvermietung Hybridfahrzeuge oder Elektrofahrzeuge anzubieten. Schließlich haben alle Campingplätze Stromanschlüsse für die Stellplätze. Außerdem ist davon auszugehen, dass immer mehr Wohnmobilmieter künftig nach solchen Angeboten suchen werden. Ein Traum wäre der ID Buzz von VW, wenn er so kommt wie er bisher ankündigt wurde.

Projekt 3:

Deckung des eigenen Strombedarfs über eine Solaranlage.
Dieses Projekt ist eher ein Zusatz zu den Projekten 1 und 2. Denn erst eine vernünftige Solaranlage, die mit einem guten Speicher ausgestattet ist, würde die ersten beiden Projekte grün und effizient machen.

Projekt 4:

Der eigene Wald.
Das ist ein kleines Hirngespinst von mir. Irgendwann möchte ich gern einen kleinen eigenen Wald besitzen. Der kann dann einfach vor sich hin existieren und ich kann dort einen Geocache verstecken. Kürzlich habe ich ein Stückchen hier in der Stadt entdeckt, 22.000m² für knapp 70.000€, das waren dann doch zu große Dimensionen. Aber bei 2.000m² für 7.000€ könnte ich schwach werden. Allerdings steht der Wald wohl erst auf der Tagesordnung, wenn zumindest Punkt 1 und Punkt 3 abgearbeitet sind.

CO2 Anlage für 2021:

Mit unserer Sparhörnchen Variante haben wir jetzt knapp 776€ für die eigene CO2 Reduktion an die Seite gelegt. Investiert wird dieses Geld in den iShares Global Clean Energy UCITS ETF (ISIN: IE00B1XNHC34 / WKN: A0MW0M). Der ETF umfasst die 30 größten börsennotierten Unternehmen, die im Umfeld erneuerbarer, sauberer Energien tätig sind. Leider ist der Clean Energy ETF als Sektorwette nicht so gut gelaufen, aber wir finden es irgendwie passend in diesen ETF zu investieren, um Geld für CO2 Vermeidung zurückzulegen.

Insgesamt haben wir jetzt nach 2 Jahren dann schon ca. 1.290€ in dieser Rücklage.

Die Idee dieser Öko-Rücklagen ist nicht, dass sie uns die o.g. Projekte vollständig zahlen. Aber eventuell ist in 5 Jahren dadurch bei der Solaranlage dann ein Batteriespeicher drin, den wir uns sonst nicht gegönnt hätten. Oder wir können bei unserer Heizung 3.000€ mehr Budget für eine möglichst emissionsarme Variante ausgeben

Disclaimer

Dieser Post "CO2 Bilanz 2021 - Investition gegen den Klimawandel" spiegelt meine Meinungen und Erfahrungen zu den dargestellten Themen wieder. Er beinhaltet keine Anlage- oder Investmentempfehlung.

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Ein Gedanke zu „CO2 Bilanz 2021 – Investition gegen den Klimawandel“

  1. Hallo Jens,
    ich würde mich über den Onlinekäufe-Jahresrückblick wieder freuen. Ich finde auch den Sparhörnchen-Weg für die CO2-Kompensation interessant. Das habe ich noch nie gehört 🙂 ich habe bisher meine Flüge immer bei atmosfair kompensiert. Nicht ideal, aber besser als nichts, denke ich mir.
    Frohes neues Jahr!
    Jenni

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