Wie können wir Geld für unsere Kinder sparen?

Habt ihr die Seite „Über das Sparhörnchen“ schon entdeckt? Dann wisst ihr, dass Frau Sparhörnchen und ich die glücklichen Eltern von zwei kleinen Jungs sind – Rabaukus und kleiner Mo.

Obwohl Rabaukus und kleiner Mo noch sehr jung sind, gibt es finanzielle Entscheidungen, die wir für sie treffen müssen und über die wir uns Gedanken gemacht haben. Beide haben nämlich schonmal Geldgeschenke zum Geburtstag erhalten. Außerdem bekommen sie monatlich 50€ überwiesen von Oma Sparhörnchen und Opa Sparhörnchen.

So viel Glück müssen Kinder erstmal haben…

Contents

Wem gehört das Geld?

Was stellen wir also mit dem Geld an, dass unsere Kinder geschenkt bekommen? Klar ist, den nächsten Familienurlaub werden wir davon nicht finanzieren und das dürften wir auch nicht.

Eltern sind nach § 1642 BGB dazu verpflichtet, das Vermögen ihrer Kinder zu erhalten. Sie dürfen es also nicht für persönliche Zwecke ausgeben oder damit Ausgaben für das Kind tätigen, zu denen sie als Unterhaltspflichtige ohnehin verpflichtet sind.

Geldgeschenke, die die Kinder bekommen gehören also den Kindern, egal wie alt diese sind. Genau das gleiche gilt natürlich für Sachgeschenke oder sonstigen Besitz. Wenn ein schrulliger Verwandter auf die Idee käme der kleine Mo benötigt zur Geburt unbedingt einen VW Golf 2 Cabrio aus den 90ern, dann wäre es wohl unsere Verpflichtung dieses Vermögen zu erhalten. – Aber hoffentlich nur den Vermögenswert, damit wir nicht 20 Jahre lang unsere Garage vollparken müssen.

Jetzt geben wir unserem zweijährigen Rabaukus trotzdem nicht jeden Monat 50€ in die Hand und lassen ihn damit Kaufladen spielen. Auch später in der Grundschule soll er davon nicht unbedingt seinen Süßigkeitenkonsum finanzieren.

Jedes Kind bekommt in seinem Leben Geld zum Sparen geschenkt. Dieses Kind beispielsweise Taschengeld seiner Oma. Damit stellt sich für die Eltern immer die Frage, was man damit machen soll.
Photo by Jordan Rowland on Unsplash

Wir dürfen ihm dieses Geld jedoch maximal bis zu seinem 18. Geburtstag vorenthalten. Das heißt, wenn er mit 18 Jahren alle Konten auflösen möchte, um von seinem Ersparten zwei Monate auf Ibiza zu Leben, ist das sein gutes Recht.

Wir werden sehen, ob es uns gelingt ihn so gut an das Thema Geld heranzuführen, dass er diese Entscheidung nicht trifft. Bis dahin gehört ihm das Geld zwar, aber wir sind die Verwalter.

Welche Anlagemöglichkeiten gibt es?

Der Auftrag an die Eltern scheint klar zu sein. Erhalte das Vermögen deines Kindes. In dieser Formulierung ist enthalten, dass man mit dem Geld seines Kindes nicht spekulieren darf. Ein zu hohes Anlagerisiko und das damit verbundene Verlustrisiko steht im klaren Gegensatz zur Verpflichtung zum Vermögenserhalt. Also kümmern wir uns zuerst um die risikolosen bzw. risikoarmen Anlagemöglichkeiten.

Risikoarme Anlageformen:
Gut geeignet für das Geld unserer Kinder

Folgende Anlageformen haben wir bei unserer Recherche als geeignet empfunden. Natürlich gibt es noch viel viel mehr, aber das hier sind wohl die gängigsten. Und zumindest bei uns ist es noch nicht nötig das Kindervermögen auf verschiedene Anlageformen zu streuen.

Wer nach Sparschwein, Bargeld oder einem Sparbuch sucht ist hier falsch. Mit diesen Methoden kann man den Kindern gut den Umgang mit Taschengeld beibringen. Dabei handelt es sich aber um Aufbewahrungsmethoden für Geld und nicht um Investitionen / Geldanlage.

Also kommen wir zu risikolosen Investitionen.

Tagesgeld

Beim Tagesgeld handelt es sich um eine sichere Anlageform. Tagesgeld kann jederzeit abgehoben oder überwiesen werden und ist damit extrem flexibel. Solche Konten sind bei europäischen Banken durch den europäischen Einlagensicherungsfonds bis 100.000€ Kontostand abgesichert.

Beim Tagesgeld sind aktuell Zinssätze bis zu 0,3% pro Jahr verfügbar. Das ist leider nicht sehr viel.

Festgeld

Auch Festgeld ist eine sichere Anlageform. Im Gegensatz zum Tagesgeld ist das Geld allerdings nicht jederzeit verfügbar. Die Zeit, für die das Geld festgelegt wird liegt typischerweise zwischen 1 Jahr und 10 Jahren. Je länger die Laufzeit, desto höher der Zins.

Beim Festgeld liegen die Zinssätze bei einem Jahr Laufzeit bei ca. 1% pro Jahr. Für 10 jährige Laufzeiten sind bis zu 1,8% drin.

Wer mit dem Geld seiner Kinder lieber vorsichtig ist und kein Ausfallrisiko haben möchte, der ist hier an der richtigen Stelle. Für ein kleines Kind, das gerade erst 2 Jahre alt ist, kann man durchaus 10 Jahre Festgeld anlegen. Ich persönlich würde aber kürzere Laufzeiten bevorzugen.

Tagesgeld / Festgeld Portale

Eure Hausbank wird euch bei Tagesgeld und Festgeld nicht glücklich machen. Die üblichen Verdächtigen liegen hier bei Zinsen zwischen 0,01% und 0,05%.

Photo by Michael Longmire on Unsplash

Um einen guten Vergleich zu haben und wirklich zwischen 0,3% und 1,8% Zinsen zu realisieren, nutzt eins der Vergleichsportale unten. So spart ihr euch auch das Führen diverser Konten.*

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Bausparvertrag

Ein Klassiker unter den sicheren Kapitalanlagen. Früher wurde er genutzt, um Zinsen >3% zu erwirtschaften. Heute sehe ich den Nutzen für ein Kind eher darin einen niedrigen Zinssatz für die Zukunft in 10 oder 20 Jahren zu sichern.

Beispiel: Mein Bausparvertrag von 2014

Die Konditionen sehen wie folgt aus:
Zinssatz 0,25% p.a. während der Sparphase.
Kreditzinssatz 2,75% p.a., sofern ich den Kredit in Anspruch nehme. Tilgungspflicht zwischen 0,7% und 1,5%p.a..

Damals habe ich mir gedacht, dass ich für Sanierungen an meiner Eigentumswohnung eigentlich einen kleinen Bausparvertrag abschließen könnte. Im Endeffekt spare ich dort also meine Rücklagen. Ziel ist es in 2034 sanieren zu können.

Image by Alexander Stein from Pixabay 

Aus heutiger Sicht ist der Aspekt der Sicherung von Kreditkonditionen natürlich Quatsch, weil ich einen Kredit für unter 2% bekommen könnte. Aber wer weiß, ob das 2034 noch immer so ist. Heute kann man durch Bausparen sogar Kreditzinsen von 1,0% bis 1,5% sichern.

Damit könnten die eigenen Kinder, wenn sie erwachsen sind vielleicht ihre erste eigene Wohnung finanzieren. Gut verfügbar ist das Geld allerdings erst nach der recht langen Anlagephase. Zudem gibt es oftmals hohe Abschlussgebühren.


Risikoreichere Anlageformen:
Trotzdem geeignet für das Geld unserer Kinder

Unternehmens- / Staatsanleihen

Unternehmens- und Staatsanleihen sind im Endeffekt Schulden von Firmen / Staaten, die ihr kaufen könnt und für die es dann eine jährliche Zinszahlung gibt. Der Zins hängt davon ab, wie groß das Risiko der Firmen / Staaten vom Markt eingeschätzt wird.

Eine einzelne Anleihe kann somit sehr risikoreich sein. Beispielsweise, wenn das Unternehmen / der Staat pleite geht. Dann besteht das Risiko, das komplette eingesetzte Kapital zu verlieren. Wichtig ist es also nicht alles auf eine Anleihe zu setzen.

Staatsanleihen von Deutschland bringen aufgrund der hohen Sicherheit und des verrückten Kapitalmarktes aktuell Renditen von -0,5%.
Unternehmensanleihen von Thyssenkrupp bringen hingegen derzeit fast 3% Rendite.

Aktien

Entscheidet ihr euch dazu Aktien für eure Kinder zu kaufen, gehört ihnen damit ein winzig kleines Stück des Firmenwertes. Einzelne Aktien bergen allerdings ein extrem hohes Risiko. Das beste Beispiel aktuell ist Wirecard. War die Aktie vor 3 Monaten noch 120€ wert, so liegt der Wert nun bei unter 2€.

Trotzdem können gute Aktien solider Unternehmen natürlich eine gute Basis für das Vermögen unserer Kinder sein. Auch hier gilt aber: Es ist wichtig nicht alles auf eine Aktie zu setzen.

ETFs / Fonds

Sowohl Anleihen, als auch Aktien kann man über ETFs oder Investmentsfonds kaufen. Der Vorteil liegt darin, dass man eben nicht auf eine Aktie oder Anleihe allein setzt, sondern sich ein großes Bündel an Aktien oder Anleihen einkauft.

Je nach Auswahl investiert man in bis zu 3.500 Unternehmen gleichzeitig.

Der Unterschied zwischen Fonds und ETFs ist vor allem dieser:
Fonds haben eine aktive Investmentstrategie und daher größere Kosten, schließlich sitzen irgendwo Menschen und treffen Entscheidungen.
ETFs bilden einfach einen Index nach und daher sind die Kosten eher gering.

Diese Anlageform eignet sich unserer Einschätzung nach, am besten als risikoreichere Geldanlage für Kinder. Die Wahrscheinlichkeit bei ETFs oder breit aufgestellten Fonds alles zu verlieren halten wir für sehr gering.

ETFs und Investmentfonds unterliegen zwar auch Kursschwankungen, können also morgen schon 20% weniger Wert sein als heute. Jedoch ist auch das Risiko dieser Kursschwankungen auf einen längeren Zeitraum von 10-15 Jahren eher zu vernachlässigen. Am Ende steht die Wahrscheinlichkeit gut, dass man mit mehr herauskommt, als man eingezahlt hat.

Langfristige Renditen bei ETFs oder Aktienfonds werden je nach Quelle und auf historischer Basis mit bis zu 8% pro Jahr angegeben. Ich finde das als Basis für eine Prognose in die Zukunft ziemlich hoch und rechne daher eher mit Renditen zwischen 4-6% p.a. auf einen längeren Zeitraum.

Egal, ob Anleihen, Aktien oder ETFs, es muss für die Kinder ein Depot angelegt werden.


Wie legt die Sparhörnchen Familie an?

Sparhörnchen Familie beim Nüsse essen an einer Vogelfutterstelle.
Image by Susann Mielke from Pixabay

Frau Sparhörnchen und ich haben uns entschieden das Geld für unsere Kinder in eine risikoreichere Anlage (ETF) zu investieren. Eventuell nutzen wir zukünftig noch Festgeld, um etwas Sicherheit beizumischen. Wir erhoffen uns von dem ETF eine bessere Rendite und dass sich tatsächlich ein wenig zusätzliches Vermögen über diesen Weg aufbauen lässt.

Wir haben ein Gemeinschaftskonto für uns bei der DKB angelegt. Dazu ist dann für jedes Kind ein U18 Konto und ein U18 Depot eröffnet worden. Auf die Konten zahlen wir alles ein, was unsere Jungs geschenkt bekommen. Genial finden wir, dass alle Konten in einer Gesamtübersicht geführt werden, so kann man über einen Zugang alles verwalten.

Damit wir nicht viel Arbeit mit der Geldanlage für die Kinder haben, haben wir Sparpläne eingestellt. Einmal im Quartal wird pro Kind für 250€ ein ETF gekauft. Damit ist der aktuelle Kontostand von 1.000€ in einem Jahr aufgebraucht. Je nachdem, ob bis dahin genug nachkommt müssen wir uns dann einmal kümmern und den Sparplan anpassen.

Weil Frau Sparhörnchen deutlich nachhaltiger denkt als ich, haben wir uns bei der ETF-Auswahl anders orientiert, als ich es für mein Depot bisher gemacht habe. Die Wahl ist auf den „Lyxor MSCI World ESG Trend Leaders (DR) UCITS ETF“ gefallen. (ISIN: LU1792117779 / WKN: LYX0YL)

Chart des Lyxor MSCI World ESG Trend Leaders

In dem ETF sind 826 Titel enthalten, die in Bezug auf die ESG Richtlinien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) besonders gut aufgestellt sind im Vergleich zu ihren Marktbegleitern. Ausgeschlossen sind Unternehmen und Branchen, die im klaren Gegensatz zu einer Orientierung an den ESG-Werten stehen.

Natürlich können wir selbst nicht kontrollieren, wie nachhaltig die enthaltenen Firmen tatsächlich sind. Aber wir hoffen zumindest, dass das Geld unserer Kinder damit nachhaltiger angelegt ist, als in vergleichbaren Indexfonds.

Empfehlungen zur Geldanlage für Kinder

Risikolose Anlage über Zinspilot oder Weltsparen:

Wenn ihr lieber auf Nummer Sicher geht. Dann probiert den Link zu ZINSPILOT* oder Weltsparen* und legt dort ein Konto an. Je nachdem was ihr an Kapital für eure Kinder angespart habt, könnt ihr die Summe ja zusätzlich aufteilen zwischen verschiedenen Banken und verschiedenen Laufzeiten:

Tagesgeld bis zu 0,3% p.a., Festgeld bis 1,8% p.a. (10 Jahre fest)

Logo Weltsparen 200x50 Logo Zinspilot 200x50

Bei ZINSPILOT* könnt ihr Tagesgeld oder Festgeld, über ein zentrales Portal, bei verschiedenen Banken anlegen. Es gibt Auskünfte über die Höhe des Zinses, ob eine Einlagensicherung vorhanden ist und darüber wie lang die Laufzeit ist.

Risikoreichere Anlage über Flatex / DKB:

Wenn es um Aktien / Anleihen / Fonds / ETFs geht haben wir zwei Anbieter für euch. Der aus unserer Sicht beste Broker ist Flatex*.

flatex - entdecke moeglichkeiten

Bei Flatex* gibt es extrem günstige Sparpläne für Fonds und ETFs, in die man monatlich für sein Kind investieren kann. Teilweise sind hier sogar Gebühren von 0€ zu erreichen. Auch der einmalige Kauf von ETFs wird teilweise zu sehr günstigen Konditionen angeboten.

Diesen Anbieter nutzt das Sparhörnchen selbst, um sein Depot zu führen.


Der zweite Anbieter ist die DKB*. Hier hat man den Vorteil, dass man nicht nur ein Kinderdepot bekommt, sondern auch noch ein kostenfreies Girokonto zusätzlich führen kann.

Man benötigt selbst ein Konto bei der DKB* und kann dann von da aus alles für seine Kinder verwalten. Auch das eigene Konto für die Eltern kostet keine Kontoführungsgebühren und bietet sogar eine günstige VISA-Karte.
Unsere Kinderkonten und Depots laufen deswegen derzeit bei der DKB*. Wir fanden das deutlich praktischer, als zwei zusätzliche Flatex Depots zu eröffnen.

Aktuell zahlen wir für die Sparpläne nur 1,50€ pro Ausführung d.h. von unseren 250€ pro Quartal werden auch wirklich 248,50€ angelegt. So bauen wir ein kleines Depot für Rabaukus und den kleinen Mo auf. *Affiliate*

Risikoreiche Anlageformen:
NICHT geeignet für das Geld unserer Kinder

Unserer Meinung nach sind folgende Anlageformen für den Erhalt des „Vermögens“ unserer Kinder komplett ungeeignet. Wir wollten diese trotzdem der Vollständigkeit halber auflisten. Auch mit solchen Anlageformen haben wir uns auseinandergesetzt, diese aber schnell aussortiert.

Aktienoptionen

Dazu zählen wir alle risikoreichen Spekulationsgeschäfte, also auch Terminkontrakte, CFDs, FX-Trading usw. Das Thema ist und bleibt Spekulation. Kommt eine unerwartete externe Krise, kann das ganze Geld weg sein und ggf sogar noch Schulden übrig bleiben. Ich denke das hat Corona mal wieder vielen bewiesen.

P2P Kredite

Auf diversen Plattformen werden P2P Kredite beworben und wir werden das Thema Bondora oder Mintos bestimmt auch mal testen. Aber bitte nicht mit dem Geld unserer Kinder. Kredite, für die man 6%-8% Zinsen bekommt haben ein sehr hohes Ausfallrisiko und dann wäre alles weg. Zudem gab es auch schon Plattformen und Kreditanbahner, die von heute auf morgen verschwunden waren.

Reale Sachwerte

Antiquitäten, Sammlungen, Autos etc . Natürlich kann das in den richtigen Händen zu enormen Wertentwicklungen führen. Aber sind die Hände eures 18-jährigen Kindes später die richtigen? Sachwerte sind auch elementaren Risiken, wie Feuer, Überschwemmung, Diebstahl deutlich schlimmer ausgesetzt als Finanzwert. Für uns sind diese also keine geeignete Anlage fürs Kind.

Schiffsfonds / geschlossene Immobilienfonds

Hierbei handelt es sich um Finanzierungsanteile an einzelnen Projekten. Oft locken hohe Renditen zwischen 4% und 8%. Es besteht aber das Risiko alles zu verlieren. Man ist komplett an die Laufzeit gebunden. Es fallen meist hohe Transaktionskosten und Vermittlungskosten an. Kein Kinderinvestment.

Anleihen / Genussscheine von „schwachen“ Unternehmen

Es gab einige Zeit Postwurfsendungen, in denen der Betreiber von Windkraftanlagen eine Rendite von 8% versprach. Das war eine Zeit, als ich mir selbst bei der Bank für 3% Geld leihen konnte. Also hatte diese Firma anscheinend ein Risiko, das mehr als 3-Mal so hoch war wie mein eigenes, ansonsten hätte die Bank ja die 8% mitgenommen.

Man kann es ahnen – Diese Firma hat zwei Jahre später Insolvenz angemeldet. Wenn die Rendite zu hoch erscheint, werden wir skeptisch und haben zum Glück nie in solche Dinge investiert.


Fazit

Natürlich sind einige von den Anlageformen im letzten Block in den richtigen Händen hoch profitabel. Die meisten beinhalten allerdings auch das Risiko, dass das gesamte angelegte Geld verloren geht.

Mit unserem eigenen Geld können wir zocken wie wir wollen, aber das Geld unserer Kinder sollten wir klüger anlegen. Die Beispiele dazu, wie wir für unsere Kinder anlegen, habt ihr oben schon gefunden.

Also denkt selbst nach, was zu euch passt und sucht euren Kindern eine gute risikolose oder risikoarme Anlagestrategie aus. Ihr seid verantwortlich dafür, dass sie später auch etwas davon haben. Wir hoffen unsere Erfahrungen und Recherchen sind für euch vielleicht eine gute Inspiration.


Falls ihr Fragen oder Anmerkungen habt, schreibt uns gern einen Kommentar oder kontaktiert uns direkt über https://www.facebook.com/sparhoernchen/

Wir denken auch drüber nach eine kleine Anleitung zu schreiben, wie man einen Sparplan erstellt. Falls das etwas für euch wäre, meldet euch gern bei uns. So wissen wir dann, dass es interessant für euch ist.


Was nutzen wir?

Nochmal kurz zusammengefasst, welche Anbieter wir aktuell nutzen.

Risikolose Geldanlage:

Festgeld und Tagesgeld hier Konditionen vergleichen:

Logo Zinspilot 200x50

Risikoreichere Anlage

Aktien und Sparpläne*:

flatex - entdecke moeglichkeiten

Kontoführung, Aktien und Sparpläne*:

Disclaimer

Dieser Post "Wie können wir Geld für unsere Kinder sparen?" spiegelt meine Meinungen und Erfahrungen zu den dargestellten Themen wieder. Er beinhaltet keine Anlage- oder Investmentempfehlung.

Ausgehende Links sind teilweise Affiliatelinks, für deren Nutzung eine Vermittlungsprovision an mich fließen könnte.

Ein Gedanke zu „Wie können wir Geld für unsere Kinder sparen?“

  1. Sehr gut erklärt. Ich denke man muss heute gar nicht mehr selbst unbedingt Finanzberater sein, um das alles zu verstehen. Oft reicht schon ein grundlegendes Wissen und ein paar gute ETFs. Gut gestreut mit generell wachsenden Märkten, hat man für seine Kinder gleich eine gute Anlage.

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